Skitouren im Sellrain am Westfalenhaus, 7. bis 9. Februar 2014


Skitouren im Matschertal, 19. bis 23. Februar 2014

Eine schöne Skitourenwoche erlebten die Naturfreunde im Matschertal. Vom Glieshof aus wurden Upikopf, Pleresspitze und Lienzerscharte gegangen. Auf der Heimfahrt wurde noch von Rojen auf den Zwölferkogel gegangen


Skitouren im Ultental, 15. bis 20. März 2014

Eine schöne Skitourenwoche bei strahlendem Sonnenschein erlebten die Naturfreunde im Ultental. Während in den Nordalpen der Schnee Mangelware ist, liegen im Hinteren Ultental bis zu 3 Meter Schnee. Am 1. Tag ging die Skitour zum 2636 m hohen Walscher Berg. Die Gipfelrast fiel dem stürmischen Wind zum Opfer, desshalb wurde die Pause in eine windschattige Mulde verlegt. Nach der Abfahrt wurde auf der Hotelterasse noch die Sonne genossen. Am nächsten Tag stand der 2957 m hohe Gleck auf dem Programm, der Aufstieg erfolgte vom Weißbrunnsee über die Weisbrunnalmen und den Ostgrat zum Gipfel. Nach einer Gipfelrast mit schönem Panorama von den Dolomiten über die Brenta bis zum Ortler erfolgte die Abfahrt über die Nordflanke. Die 3. Skitour ging auf die 2763 m hohen In den Wänden, über den Nordgrat zum Gipfel. Die direkte Abfahrt über die Nordwestflanke war sehr steil, dessahlb fuhr ein Teil der Gruppe über die Aufstiegsrute ab. Am 4. Tag teilte sich die Gruppe auf, während die einen auf das Hasenöhrl ging, ging die 2. Gruppe auf die 2752 m hohe Karspitze.


Skihochtour Venter Runde, 26. bis 30. März 2014

Die Venter Runde in den Ötztaler Alpen zählt zu den schönsten Skihochtouren im ganzen Alpenraum. Von Vent begann der Aufstieg zur Martin Busch Hütte. Am nächsen Tag ging es weiter über das Hauslabjoch zur 3514 m hohen Finailspitze und Abfahrt zur Schönen Aussicht Hütte (Bella Vista). Von dort Aufstieg zur Weißkugel und Abfahrt zum Hochjochhospiz. Am nächsten Tag ging es über den Fluchtkogel zur Vernagthütte. Als Abschluß stand am letzten Tag die Wildspitze auf dem Programm.


Transalp Via Claudia Augusta von Füssen zum Gardasee, 25. bis 30. Mai 2014

Wen fasziniert sie nicht, die alte Römer-Route via Claudia Augusta über die Alpen? Die Chamer Naturfreunde unter Leitung von Christian Graf haben sich auf die hochinteressante Strecke gewagt und fuhren in 5 Tagen von Füssen mit dem Fahrrad zum Gardasee.Die Anreise erfolge mit dem Zug, Füssen liegt an der alten Handelsroute unmittelbar am Fuß der Alpen. Dem Lech folgend fuhr die Gruppe über dem Plansee nach Ehrwald. Am nächsten Morgen ging es über Schotterstraßen hinauf zum Fernpass, nach einigen hundert Höhenmetern bergauf konnten wir schließlich über Nassereith und Imst ins Inntal hinabrollen. Ehe es bei Landeck wieder flussaufwärts ging und wir bei Pfunds unser Tagesziel erreichten.Am dritten Tag stand nun der Alpenhauptkamm bevor. Wir fuhren durch zahlreiche verträumte Tiroler Dörfchen bevor wir unweit der Kajetansbrücke die Grenze zur Schweiz überfuhren. Bei Martinsbrück verließen wir die Schweiz wieder und fuhren über die Norbertshöhe zum Reschenpass hinauf. Nach einer ausgiebigen Mittagspause ging es auf schönen Radwegen nur noch bergab bis nach Naturns in Südtirol. Nach dem Regentag am Reschen, ging es am nächsten Tag gemütlich auf dem schönen Etschtalradweg über Meran und Bozen hinauf nach Kaltern und durch die Weinberge von Tramin zu unserem Tagesziel St. Michele.Am letzten Tag wichen wir bewusst von der ursprünglichen Via Claudia ab, um ihr über zwei schöne Pässe ein angemessenes Finale zum Gardasee zu geben. Über Mezzolombardo gelangten wir hinauf nach Andalo, passierten den kleinen Lago di Molveno und genossen die Stimmung der italienischen Streusiedlungen entlang der leicht „rumpeligen“ Bergsträßchen bis zum Ballino Pass, dem letzten Anstieg. Bei schönem Sonnenschein radelten wir die 700 Höhenmeter durch die herrliche Landschaft bis zur Seepromenade von Riva. Am Abend wurde dann noch ausgiebig gefeiert bei Pizza und Pasta. Die Tour war insgesamt 480 km lang und es mussten 4900 Hm bewältigt werden.


Sportklettern auf Kalymnos, 25. Mai bis 1. Juni 2014


Klettersteige im Salzkammergut, 7. bis 9. Juni 2014

Bei herrlichem Wetter konnten an Pfingsten 3 Klettersteig gegangen werden. Nach der Anfahrt zum Attersee wurde der Mahdlgupf Klettersteig begangen. Ein langer Klettersteig mit schönen Kletterpassagen und Tiefblick auf den Attersee und Mondsee. Nach der Gipfelrast auf dem 1261 m hohen Mahdlgupf erfolgte der Abstieg über den Normalweg über dem Schoberstein. Quartier wurde dann in Bad Goisern bezogen. Am 2. Tag wurde zum Vorderen Gosausee gefahren und der Anstieg zur Gablonzer Hütte mit der Gosaukammbahn verkürzt. Der Klettersteig auf den Donnerkogel führt über 4 Etappen durch schönes Felsgelände und zum Abschluß über einen ausgestzten Felsgrat zum 2054 m hohen Gipfel. Der Abstieg erfolgte über den Normalweg zur Gablonzer Hütte wo eingkehrt wurde. Am 3. Tag wurde nach Altausse gefahren und über die Loser Panoramastraße der Zustieg zum Loser Klettersteig "Sissi" erreicht. Der Loser Klettersteig ist ein relativ schwieriger Steig, der allerdings nicht all zu lang ist, immer mit einem herrlichem Tiefblick auf den Altausseeer See und dem Dachsteingebirge. Der Abstieg erfolgte zur Loserhütte wo eingekeht wurde. Zum Abschluß kühlte man sich bei einem Bad im Altausseer See ab, ehe die Heimreise angetreten wurde.


Klettern Aufbaukurs alpin am Gimpel, 13. bis 15. Juni 2014


Kanutour auf dem Regen von Viechtach nach Blaibach, 20. Juli 2014

durch das idyllische Regental über den Höllensteinsee und Blaibacher See zum Campingplatz in Blaibach


Wandern und Kultur in der sächsischen Schweiz, 25. bis 27. Juli 2014

Festung Königstein, Meißen, Klettersteig Hentschelstiege, Bastei, Semperoper und Zwinger in Dresden standen auf dem Programm. Übernachtung war in der Stadt Wehlen.


Hochtour Weißkugel, 8. bis 10. August 2014


Sportklettern im Muttekopfgebiet, 17. bis 19. August 2014

Am Samstag wurde wegen des schlechten Wetters eine Wanderung unternommen, am Sonntag konnten dann verschiedene Klettertouren gemacht werden.


Familienfreizeit Leutasch, 16. bis 23. August 2014

Einen Tag nach Maria Himmelfahrt brachen insgesamt drei Familien und zwei Paare zur Familienfreizeit der Chamer Naturfreunde in Richtung dem österreichischen Leutasch auf. Erster Treffpunkt war das 1924 fertig gestellte Walchenseekraftwerk. Dieses Speicherkraftwerk gilt als Wiege der industriellen Stromerzeugung in Bayern und ist seit 1983 ein geschütztes Industriedenkmal. Im gegenüber des Kraftwerks in den Berg gebauten Informationszentrum findet man wissenswertes über die Wasserkraft und die Energiegewinnung daraus. Von der Besucherebene in der Maschinenhalle konnten die insgesamt acht Turbinen bewundert werden, die durch das Wasser des Walchensees angetrieben werden und das in den Kochelsee abfließt. Anschließend wurde auf B11, der bis auf 859 m hinaufführenden Kesselbergstraße nach Walchensee gefahren, wo dann auch in einem Gasthof das Mittagessen eingenommen worden ist. Dann wurde weiter nach Mittenwald gefahren, wo durch die Fußgängerzone geschlendert wurde. Alsdann wurde nach Leutasch gefahren und die Ferienwohnungen bezogen. Am Sonntag wurde das schöne Wetter genutzt und mit den Rosshütte Bergbahnen auf den Härmelekopf gefahren. Von hier aus wurde zu der auf 2.238 m hoch gelegenen Nördlinger Hütte gewandert. Nach einer Stärkung wanderte ein Teil der Gruppe über die 2.373 m hohe Reither Spitze zur Härmelekopf-Bahn bzw. weiter über die 2.220 m hohe Seefelder Spitze zum Seefelder Joch. Umhausen im Ötztal war am Montag das Ziel. Ein Teil der Gruppe durchstieg den 2008 erbauten Stuibenfall-Klettersteig, dessen Einstieg mit einer Seilbrücke über den Horlachbach bereits imposant ist. Der andere Teil der Gruppe ging soweit als möglich zu den Aussichtsplattformen und schaute den Kletterern zu. In Niederthai bestand dann die Möglichkeit zur Stärkung. Für den Dienstag war das Wetter bereits als eher unbeständig vorhergesagt worden, daher wurde zur Gaistalalm gewandert. Am Mittwoch wurde insbesondere für die Kinder ein Ruhetag eingelegt, der in verschiedener Weise genutzt wurde, meist um ins Bad zu gehen. Drei Teilnehmer erklommen den ... langen Crazzy-Eddy-Klettersteig in Silz im Inntal und den 1. Teil des Kaiser Max Klettersteigs in der Martinswand bei Zirl. Für den Donnerstag war das Wetter wieder besser. Daher wurde am Vormittag die Leutascher Geisterklamm durchwandert, was für die teilnehmenden Kinder eine Attraktion war. Da das Wetter weiter besserte, wurde die Gelegenheit zum Klettern in der Arzbergklamm bei Telfs genutzt. Das Bauen von Dämmen war für die Kinder aber meist interessanter. Am Freitag wurde von einem Teil der Gruppe der Adlerklettersteig auf den 2469 m hohen Karkopf gegangen.


Mindelheimer Klettersteig, 14. bis 15. September 2014

Sehr schöne Gratüberschreitung in den Allgäuer Alpen über 4 Gipfel mit Übernachtung in der Fiderepasshütte


Fotoworkshop Berchtesgaden, 26. bis 28. September 2014

Am Freitag Nachmittag erfolgte die Anreise nach Berchtesgaden zum Gasthaus Priesterstein in Oberau. Nach einem Theorieabend wurde am Samstag Früh um 6.00 Uhr über die Roßfeldstraße zum Parkplatz Ahornbüchsenkopf gefahren und zum Ahornbüchsenkopf aufgestiegen. Der Sonnenaufgang fiel den Wolken und Nebelreißen zum Opfer. Nach dem Frühstück im Gasthaus ging es zur Almbachklamm, wo das fotografieren von bewegtem Wasser erprobt wurde, und weiter nach Ettenberg wo eine Mittagspause beim Mesnerwirt gemacht wurde. Nachmittags wurde von Maria Gern auf die Kneifelspitze gegangen und um 18.40 ein schönener Sonnenuntergang erlebt. Der Abstieg erfolgte mit Stirnlampe. Am Sonntag wurde nach Hinterbrand gefahren und mit der Jennerbahn von der Mittelstation zum Jennergipfel gefahren. Bei herrlichem Wetter konnte man schöne Panoramafotos und den Tiefblick zum Königsee festhalten. Anschließend Wanderung vom Jännergipfel über den 1837 m hohen Pfaffenkegel zum Stahlhaus. Bei dieser Wanderung konnte die Makrofotografie von Alpenblumen wie den Rauhen Enzian, den Gefransten Enzian und den Eisenhut geübt werden. Nach einer Mittagspause Abstieg über das Schneibsteinhaus zur Priesberg Brennhütte und über die Strubalm, wo noch die Kühe auf der Alm waren, und das Dr. Hugo Beck Haus zurück nach Hinterbrand, anschließend Heimfahrt.


Sonnenaufgangswanderung zum Lusen, 10. Oktober 2014

Sehr früh aufgestanden sind 19 Wanderer um eine besondere Wanderung zu machen. Um 5.00 Uhr fuhren die Wanderer zum Lusenparkplatz in Waldhäuser, ausgerüstet mit Stirnlampen ging es über den Winterweg und dem Lusenschutzhaus zum Gipfel. Bei herrlicher Fernsicht bis in die Alpen konnte der Sonnenaufgang genossen werden. Anschließend ging die aussichtsreiche Wanderung entlang der Grenze über den Plattenhauser Riegel zum zweithöchsten Berg im Bayerischen Wald, dem Gr. Rachel mit 1453 m. Da der Wald durch den Borkenkäfer in diesem Gebiet des Nationalpakes komplett abgestorben ist, konnte man die komplette Strecke in der schönen Herbstsonne Wandern. Nach einer verdienten Rast am Waldschmidthaus erfolgter der Abstieg nach Gfäll. Mit dem Igelbus ging es zurück zum Ausgangspunkt.


Wanderung im Hagengebirge, 19. Oktober 2014

Eine herrliche Wanderung von Hinterbrand über die Königstalalm zur Rothspielscheibe, Fagstein, Windschartenkopf und Schneibstein


Wanderung zum Osser, 26. Dezember 2014

Aufgrund der mangelnden Schneelage konnte keine Skitour gemacht werden, so wurde kurzentschlossen eine Wanderung über den Osser Südgrat unternommen.